Interview mit

Nico König, Ausbildung Mechatroniker 

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei NETZSCH entschieden?

Ich habe während meiner Schulzeit zwei Praktika gemacht. Zuerst habe ich in die Arbeit eines Produktdesigners hineingeschnuppert. Obwohl das sehr interessant war, ist die Arbeit im Büro einfach nichts für mich. Dann habe ich bei NETZSCH als Mechatroniker ein Praktikum gemacht und das hat mir sofort sehr gut gefallen. Also habe ich mich nach meinem Realschulabschluss beworben und das hat geklappt.

Wie fühlt man sich als Auszubildender bei NETZSCH?

Das Betriebsklima bei NETZSCH ist sehr gut. Man kann jeden ansprechen, wenn man Fragen hat und muss sich dabei nie unwohl fühlen. Das Miteinander ist toll, alle verhalten sich untereinander sehr kollegial. Außerdem ist NETZSCH ein sehr faires Unternehmen, was Bezahlung und Arbeitszeit angeht. Man fühlt sich also auch als Auszubildender wertgeschätzt.

Was macht dir am meisten Spaß an deiner Arbeit?

Das selbstständige Arbeiten an der Maschine macht mir immer viel Spaß. Ich mag die Eigenverantwortung, weil mir das zeigt, dass meine Vorgesetzten mir vertrauen. In Tirschenreuth werden Drehteile direkt in die Maschinen verbaut, das macht mir auch immer viel Freude.

Was ist die größte Herausforderung für dich?

Ich habe in der Berufsschule keine Probleme und in die Arbeiten im Betrieb wird man super eingeführt. Bisher bin ich deswegen noch auf keine größeren Hürden gestoßen. Kommt man einmal nicht voran oder hat Fragen, ist immer eine helfende Hand zur Stelle.

NETZSCH | Karriere in der Ausbildungswerkstatt

Wie sieht ein typischer Arbeitstag als Azubi bei NETZSCH aus?

Wenn ich morgens komme hole ich mir zuerst mein Werkzeug und mein Tablet, auf dem ich den Schaltplan aufrufen kann. Dann kann ich direkt mit der Arbeit beginnen. Wenn ich fertig bin, frage ich den Meister, was ich als nächstes machen kann. Es ist schön zu beobachten, wie mir nach und nach alles zugetraut wird.

Welche beruflichen Ziele hast du für die Zukunft?

Ich würde vielleicht in Zukunft gerne noch meinen Techniker machen, einfach weil sich dann mehr Aufstiegschancen ergeben können. Ganz genaue Ziele habe ich aber noch nicht. Aber ich weiß, dass ich gerne bei NETZSCH bleiben möchte.

Für mich bedeutet exzellent zu arbeiten in meinem Bereich, darauf zu achten, das gleiche Maschinen auch genau gleich sind, was Optik und Funktion betrifft. Das heißt, ich halte es für wichtig einen gewissen Standard hochzuhalten – auch in Sachen Qualität. «
Nico König, Ausbildung Mechatroniker