Wann und warum haben Sie sich für NETZSCH als Arbeitgeber entschieden?
In der Endphase meiner Promotion habe ich mich dafür entschieden, mich bei NETZSCH zu bewerben. Ich habe mich in meiner Arbeit mit Thermoanalyse-Geräten beschäftigt, habe sogar selbst welche gebaut. Meine Eigenbauten habe ich dann mit unseren Geräten an der Uni in Dresden verglichen – und das waren NETZSCH Geräte. So war ich auch schon hier mit Leuten aus dem Analyselabor in Kontakt. Weil mir die Thematik so Spaß gemacht hat, habe ich mich dann beworben und habe 2013 hier angefangen.